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Studie: China wird Deutschlands wichtigster Handelspartner

Archivmeldung vom 28.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

China soll spätestens im Jahr 2030 der wichtigste Handelspartner Deutschlands sein – und zwar sowohl als Abnehmer von Produkten als auch als Lieferant. Das zeigt eine aktuelle Studie der Großbank HSBC und des Wirtschaftsforschungsinstituts Oxford Economics, über die das "Handelsblatt" berichtet.

Vor allem der Maschinenbau und die Pharmaindustrie dürften vom Handelswachstum mit China profitieren. Bislang ist Frankreich größter Kunde der deutschen Wirtschaft. Die HSBC-Experten erwarten einen neuen Schub für den Welthandel mit durchschnittlichen Wachstumsraten von acht Prozent – das entspricht fast dem Vorkrisenniveau. Angefacht werde der Handel durch das robuste Wachstum in den großen Wirtschaftsblöcken USA, Europa und Japan. Mittelfristig dürften die Schwellenländer wieder Motor des Welthandels werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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