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Islamistenführer Ghannouchi: Tunesien kann Modell für islamische Revolution werden

Archivmeldung vom 03.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rachid Ghannouchi
Rachid Ghannouchi

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der in Tunesien regierenden Partei Ennahda, Rachid al-Ghannouchi, glaubt, dass sein Land als Modell für die islamische Revolution im 21. Jahrhundert sein könnte. "Jedem steht es frei, sich in unseren Glauben zu begeben - und ihn auch wieder zu verlassen", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

Dieses Anliegen sei nur einer der Aspekte, die sich mit einer Demokratisierung Tunesiens ändern sollen. Ghannouchi spricht sich zudem für eine Verschmelzung von Modernität und Islam aus. Dabei sollen die Geschlechter gleichberechtigt sein und auf Gewalt bei der Verbreitung des Islams verzichtet werden. Dem Politiker zufolge akzeptiere seine Partei die Demokratie mit allem, was dazu gehöre, einen Regierungswechsel eingeschlossen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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