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UN-Generalsekretär fordert weltweites Ende der Folter

Archivmeldung vom 27.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ban Ki-moon
Ban Ki-moon

Foto: World Economic Forum
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat ein weltweites Ende der Folter gefordert. Die Weltgemeinschaft sollte gemeinsame Anstrengungen leisten, um "dieser abscheulichen Praxis" ein Ende zu setzen, so Ban am Donnerstag anlässlich des Internationalen Tags zur Unterstützung für die Opfer von Folter.

Jeden Tag würden Menschen gefoltert. Dies dürfe nicht hingenommen werden, so der UN-Generalsekretär. "Folter ist illegal, auch in bewaffneten Konflikten, im Kampf gegen den Terror, in Zeiten politischer Instabilität oder in anderen Notsituationen", unterstrich Ban. 41 Staaten hätten die UN-Antifolterkonvention von 1984 noch immer nicht ratifiziert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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