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Klitschko: Sanktionen gegen Russland wirken

Archivmeldung vom 26.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vitali Klitschko, als Führer der Partei UDAR am 27 November 2013.
Vitali Klitschko, als Führer der Partei UDAR am 27 November 2013.

Foto: Mstyslav Chernov
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Boxweltmeister und heutige Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hat vor einem Abbau der Sanktionen gegen Russland gewarnt. "Die Sanktionen sind eines der wichtigsten Mittel gegen die aggressive russische Politik, und sie wirken", sagte er dem "Tagesspiegel". "Solange Russland seine Politik nicht ändert, müssen die Sanktionen eher verstärkt werden."

Leider habe es bisher keine positiven Signale aus Russland gegeben. Der ukrainische Politiker warnte zugleich vor den negativen Folgen der geplanten Erdgas-Pipeline Nord Stream 2: "Der Ukraine würde dieses Projekt sehr schaden." Nord Stream 2 sei nicht im Interesse der Europäischen Union, sondern stärke in erster Linie Russland. Seine Behauptungen erläuterte er leider nicht näher.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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