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Obama: Überbleibsel des Kalten Krieges müssen beerdigt werden

Archivmeldung vom 22.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama Bild: Jordan Ray, on Flickr CC BY-SA 2.0
Barack Obama Bild: Jordan Ray, on Flickr CC BY-SA 2.0

US-Präsident Barack Obama hat die Bedeutung einer Annäherung zwischen Kuba und den USA betont: Er sei nach Kuba gereist, um die letzten Überbleibsel des Kalten Krieges zu beerdigen, sagte Obama am Dienstag in Havanna. Eine politische Isolierung habe keinen Sinn mehr.

Obama rief den US-Kongress erneut dazu auf, das Embargo gegen Kuba aufzuheben. Es schade der kubanischen Bevölkerung, statt ihr zu helfen, so der US-Präsident. Zwar gebe es wichtige Differenzen zwischen der kubanischen und der US-Regierung, doch die Bevölkerungen der beiden Staaten teilten viele Leidenschaften und Werte.

Obama wandte sich in seiner Rede auch an die belgische Bevölkerung und sicherte ihr die Solidarität der USA zu. Die Anschläge zeigten erneut, dass die Weltgemeinschaft im Kampf gegen den Terror zusammenstehen müsse.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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