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Nizza: Auswärtiges Amt schließt deutsche Opfer nicht aus

Archivmeldung vom 15.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Auswärtiges Amt
Auswärtiges Amt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei dem Anschlag in Nizza könnten auch deutsche Staatsbürger unter den Opfern sein. "Nach Auswertung aller bisher vorliegenden Informationen können wir nicht ausschließen, dass auch Deutsche betroffen sind", erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes gegen dts Nachrichtenagentur. Ein Team des Generalkonsulats Marseille sei auf dem Weg nach Nizza, um vor Ort die Lage weiter aufzuklären und gegebenenfalls betroffenen Deutschen Hilfe und Beistand zu leisten.

"Das Krisenreaktionszentrum in Berlin, die Botschaft Paris und das Generalkonsulat Marseille stehen in engstem Kontakt mit den zuständigen französischen Stellen und arbeiten mit Hochdruck daran, Gewissheit zu erlangen", so der Sprecher weiter.

Unterdessen wurde die Zahl der Todesopfer vom französischen Innenministerium auf 84 erhöht. Außenminister Steinmeier erklärte: "Ein Tag, der der Freude und dem Stolz auf die französische Nation gewidmet war, ist tragisch zu Ende gegangen und hat viele Menschen sinnlos in den Tod gerissen. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Opfern, ihren Angehörigen und dem ganzen französischen Volk. Wir trauern mit Frankreich und stehen in diesen schweren Momenten fest an seiner Seite."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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