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Gharibaschwili: Georgien hätte Status als EU-Beitrittskandidat mehr verdient als die Ukraine oder Moldawien

Archivmeldung vom 24.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Irakli Gharibaschwili (2022) Bild: Assatur Jessajanz / Sputnik
Irakli Gharibaschwili (2022) Bild: Assatur Jessajanz / Sputnik

Georgien habe den Status als EU-Beitrittskandidat mehr verdient als die Ukraine oder Moldawien. Dies sagte der Premierminister Georgiens, Irakli Gharibaschwili, am Donnerstag. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Natürlich bin ich nicht neidisch auf den Erfolg von irgendjemandem, im Gegenteil, ich freue mich für die Ukrainer und Moldawier, aber Georgien hätte mehr verdient. Wenn eines dieser drei Länder es verdient hat, dann waren wir es. Wir alle wissen, dass die Lage in der Welt heute anders ist, dass sich überall auf der Welt sehr schwierige Prozesse entwickeln. Wir müssen dies gelassen hinnehmen und die Entwicklung und Stärkung unseres Landes fortsetzen."

Er fügte hinzu: "Wenn der Status durch den Krieg bedingt ist, wollen wir keinen Krieg. Wir fordern den Status, der uns zusteht."

Georgien nimmt seit 2009 am Programm der Östlichen Partnerschaft teil, mit dem die Zusammenarbeit der EU mit den ehemaligen Sowjetrepubliken ausgebaut werden soll. Im Jahr 2014 unterzeichnete das Land ein Assoziierungsabkommen mit der EU, dessen integraler Bestandteil der Beitritt Georgiens zur Vertieften und umfassenden Freihandelszone (DCFTA) ist. Im Jahr 2017 wurde georgischen Staatsbürgern das Recht gewährt, ohne Visum in Schengen-Länder zu reisen."

Quelle: RT DE


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