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Estlands Außenminister: Atomwaffen für die Ukraine – wünschenswert, aber nicht möglich

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Urmas Reinsalu  (2022)
Urmas Reinsalu (2022)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In einem Interview mit dem US-amerikanischen Nachrichtenmagazin Newsweek hat sich der estnische Außenminister Urmas Reinsalu überzeugt geäußert, dass die Ukraine, falls sie nicht in die NATO aufgenommen werde, Atomwaffen als Sicherheitsgarantie erhalten sollte. Jedoch stellte der Minister fest, dass eine solche Option angesichts der NATO-Verpflichtungen zur Nichtverbreitung von Atomwaffen unmöglich und unerwünscht sei. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Wunsch der Ukraine, dem Bündnis beizutreten, sollte auch nicht ignoriert werden, betont Reinsalu. Sonst müssten die NATO-Länder Kiew mit immer zerstörerischeren Waffen ausstatten, um Russland von einer möglichen Aggression in der Zukunft abzuschrecken.

"Wenn wir sagen, dass wir die Ukraine nach diesem Krieg in der Praxis nicht als Mitglied der NATO sehen würden, würde dies bedeuten, dass wir befürchten – oder vorhersagen –, dass Russland erneut angreifen wird und die NATO-Länder dann in einen Weltkrieg oder zumindest in einen Krieg um den europäischen Kontinent verwickelt werden."

Quelle: RT DE

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