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EU-Parlamentspräsident Schulz besorgt über Entwicklung in Ungarn

Archivmeldung vom 03.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) ist tief besorgt über die antisemitischen Exzesse in Ungarn. In einem Schreiben an Moshe Kantor, den Präsidenten des European Jewish Congress, das der "Bild-Zeitung" vorliegt, teilt Schulz die "tiefe Sorge" über die "schockierenden Vorfälle" in dem EU-Land.

Schulz verweist in dem Brief anlässlich der Tagung des Jüdischen Weltkongresses in Budapest darauf, dass er Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán bei dessen Besuch des EU-Parlaments am 16. April persönlich auf die judenfeindlichen Übergriffe angesprochen und der ihm versichert habe, die ungarische Regierung werde mit einer "Null-Toleranz-Politik" auf antisemitische Vorfälle reagieren. "Ich erwarte, dass diese ehrenwerten Äußerungen durch dauerhafte und entschlossene Handlungen untermauert werden", so Schulz in seinem Brief.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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