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Hallescher Tibetologe Schuh befürchtet noch mehr Gewalt

Archivmeldung vom 19.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der hallesche Tibetologe und Unternehmer Prof. Dieter Schuh befürchtet noch mehr Tote in Tibet. "China wird den Aufstand niederschlagen und viele Demonstranten für Jahre hinter Gittern verschwinden lassen," sagte der Forscher der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

"Viele werden in chinesischen Lagern ums Leben kommen."  China werde Tibet nicht ziehen lassen, dazu seien schon die wirtschaftlichen Interessen zu groß. Die größten Vorräte der fünf wichtigsten Bodenschätze, die China hat, darunter Chromeisenerz und Kupfer, liegen in Tibet. Die Bundesregierung sollte immer wieder einen Dialog zwischen Tibet und China anmahnen, so Schuh weiter. "China hat hunderttausende Tibeter ermordet und eine ganze Kultur zerstört."  Es müsse lernen, dass es etwas wiedergutzumachen hat.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung


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