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US-Botschafter sieht keinen Grund für Warnung vor Reisen nach Ostdeutschland

Archivmeldung vom 01.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
John B. Emerson
John B. Emerson

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Botschafter John B. Emerson sieht angesichts fremdenfeindlicher Vorfälle in manchen Gegenden Ostdeutschlands keinen Grund für eine Reisewarnung an seine Landsleute – auch nicht für US-Bürger schwarzer Hautfarbe. Im Gegenteil rate er seinen Landsleuten: "Habt keine Angst, die vielen wunderschönen Ecken Ostdeutschlands zu besuchen", so Emerson in der Wochenzeitung "Die Zeit".

"Ob ich sie besonders vor Reisen in den Osten warnen sollte? Ich wüsste nicht, warum", so Emerson weiter. "Ich würde da nicht nach Hautfarbe unterscheiden. Orte, an denen Schwarze sich unsicher fühlen müssen, kenne ich eher aus meinem Land", so der US-Botschafter. "Auch in den USA haben wir Skinheads und gewaltbereite Rechtsradikale."

John B. Emerson ist seit 2013 US-Botschafter in Deutschland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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