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Duma-Abgeordneter: Unter dem Deckmantel des Getreideabkommens wurden Waffen in die Ukraine geschleust

Archivmeldung vom 18.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Waffenlager (Symbolbild)
Waffenlager (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Generalmajor der Reserve Leonid Iwlew, Abgeordneter der Staatsduma Russlands, hat erklärt, dass unter dem Deckmantel des Getreideabkommens Waffen an die Ukraine geliefert wurden. "Die Beendigung des Getreideabkommens ist eine absolut richtige Entscheidung. Unter diesem Deckmantel wurden Waffen, Munition und Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Montag hat der Kreml der Türkei, der Ukraine und den Vereinten Nationen formell mitgeteilt, dass er das Getreideabkommen nicht verlängern wird. Dies bedeutet, dass Moskau seine Garantien für die Sicherheit der Schifffahrt zurückzieht und den humanitären Seekorridor im nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres einschränkt. 

Für dieses Gebiet wird die Regelung der vorübergehenden Gefährdung der Schifffahrt wiederhergestellt. Ohne die Beteiligung Russlands hört die Schwarzmeer-Getreideinitiative ab dem 18. Juli auf zu existieren."

Quelle: RT DE

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