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EU stockt Hilfen für Südsudan auf

Archivmeldung vom 25.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Südsudan: Die Staatsgrenze entspricht den früheren Provinzgrenzen. Strittig sind die Gebiete Abyei und Ilemi.
Südsudan: Die Staatsgrenze entspricht den früheren Provinzgrenzen. Strittig sind die Gebiete Abyei und Ilemi.

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die EU stockt ihre humanitäre Hilfe für den Südsudan um 20 Millionen Euro auf. "Im Südsudan spielt sich eine humanitäre Katastrophe mit alarmierenden Ausmaßen ab", erklärte Kristalina Georgiewa, EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe und Krisenschutz. Sieben Millionen Menschen - mehr als die Hälfte der Bevölkerung - litten unter Hunger.

Rund 50.000 Kinder drohten zu sterben, sollten sie nicht bald Hilfe erhalten, so Georgiewa weiter. Langfristig könne die humanitäre Krise jedoch nur beendet werden, wenn es im Land Frieden gebe. Daher müsse die südsudanesiche Regierung dringend Maßnahmen zur Beilegung des Konflikts treffen. Insgesamt hat die EU-Kommission in diesem Jahr humanitäre Hilfen in Höhe von 120 Millionen Euro für den Südsudan zur Verfügung gestellt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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