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Von Notz: SPD muss Blockade bezüglich der Snowden-Anhörung aufgeben

Archivmeldung vom 30.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konstantin von Notz. Bild: von-notz.de
Konstantin von Notz. Bild: von-notz.de

Aufgrund der aktuellen Spionage-Vorwürfe gegen den Bundesnachrichtendienst (BND) fordert der Obmann der Grünen im NSA-Untersuchungsausschuss, Konstantin von Notz, von der SPD ein Umdenken bei der Einladung von Edward Snowden: "Wenn die SPD wirklich Klarheit in die NSA-Affäre bringen will, muss sie ihre Blockade bezüglich der Anhörung von Edward Snowden aufgeben", sagte von Notz im Interview mit dem Sender "Phoenix".

Vor den augenblicklichen Vorwürfen der Spionage, sei er der zentrale Zeuge, der vor dem NSA-Untersuchungsausschuss in Berlin gehört werden müsse. "Bisher hat die SPD da gemeinsam mit der CDU voll gemauert. Wenn die SPD da die Linie ändert, kann sie sich auf die Seite der Aufklärung schlagen. Ich würde mir das wünschen, bin aber etwas skeptisch."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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