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Die nur kurzzeitige Nachbesetzung von EU-Kommissar-Posten ist skandalös: 20.000€ pro Monat Pensionsansprüche

Archivmeldung vom 11.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Siegbert Droese (2019)
Siegbert Droese (2019)

Bild: AfD Deutschland

In den letzten sechs Wochen der Amtszeit der scheidenden EU-Kommission planten Rumänien und Estland ihre durch die EU-Wahlen vakant gewordenen EU-Kommissar-Posten für kurze Zeit neu zu besetzen. Estland scheint von diesem für den Steuerzahler unfassbar teuren Plan abgekommen zu sein.

Dazu äußert sich der AfD-Bundestagsabgeordnete im EU-Ausschuss, Siegbert Droese: „Ein märchenhaftes Gehalt von monatlich knapp 20.000 Euro und noch märchenhaftere lebenslange Pensionsansprüche, völlig unabhängig von der Amtszeit, winken einem EU-Kommissar – auch bei einer Nachbesetzung in den letzten sechs Wochen vor dem Amtsantritt der neuen Kommission. Völlig abseits der Lebensrealität normaler Bürger offenbart die EU-Bürokratie hier einmal mehr ihre kleptomanische Seite. Der skandalösen Praxis von Kurzzeit-Nachbesetzungen auf Kosten der Steuerzahler muss ein Ende gesetzt werden!“

Quelle: AfD Deutschland

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