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Britischer Premier Brown verteidigt Irak-Krieg

Archivmeldung vom 06.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gordon Brown Bild: World Economic Forum
Gordon Brown Bild: World Economic Forum

Der britische Premierminister Gordon Brown hat heute die militärische Beteiligung seines Landes am Irak-Krieg vor dem Untersuchungsausschuss verteidigt. "Es war die richtige Entscheidung aus den richtigen Gründen", so Brown, sieben Jahre nach dem Einmarsch britischer Truppen im Irak.

Der 59-jährige Labour-Vorsitzende wurde in einer vierstündigen Anhörung zu seiner Rolle als Schatzkanzler und Regierungsmitglied während der Militäraktion im Jahr 2003 befragt. Er wehrte unter anderem den Vorwurf ab, das Militär finanziell nicht ausreichend ausgestattet zu haben. "Jede Anfrage auf zusätzliche Ausrüstung wurde genehmigt", so Brown. Vor einigen Wochen musste Browns Vorgänger Tony Blair bereits vor dem Untersuchungsausschuss aussagen, dessen Auftritt auf deutlich mehr öffentliches Interesse stieß.

Quelle: dts

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