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Entwicklungsminister will verstärkten Kampf gegen Diskriminierung von jungen Frauen

Archivmeldung vom 08.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Willi Schewski / pixelio.de
Bild: Willi Schewski / pixelio.de

Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März hat Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) einen verstärkten Kampf gegen die Diskriminierung von Mädchen angemahnt. "Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder und dabei insbesondere Mädchen auch in Kriegs- und Krisengebieten die Schule besuchen können", sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"So erhalten sie eine Ausbildung und gestalten die Zukunft ihres Landes mit. Mädchen und Frauen leiden unter Krisen und Kriegen ganz besonders", so Müller. Ohne Frauen gebe es keine Zukunft. Daher müsse Entwicklungspolitik sie besonders stärken. "Wenn Mädchen keinen Zugang zu Bildung erhalten, dann verschenkt ein Land gewaltiges Potenzial", betonte Müller.

Experten sehen die Aussagen von Müller kritisch. Jeder Kampf gegen irgendwas, ob Drogen, Gewalt, Terror, usw., brauchte genau das Gegenteil von dem, was bekämpft werden sollte. Beispielsweise brachte und bringt der aktuelle Kampf gegen Drogen die höchten Ernte- und Importmengen von selbigen hervor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott

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