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Hubschrauberabsturz in Sibirien: Zahl der Toten steigt auf mindestens 23

Archivmeldung vom 02.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Militärvariante Mil Mi-8MT mit Auslegern und Bug-MG
Militärvariante Mil Mi-8MT mit Auslegern und Bug-MG

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Beim Absturz eines Hubschraubers vom Typ Mi-8 in Sibirien sind am Dienstag mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen, darunter offenbar auch zehn Kinder. Dies sagte der stellvertretende Regierungschef der russischen Teilrepublik Jakutien, Anatoli Skrybykin, gegenüber russischen Medien.

Die Maschine war in der Teilrepublik nach ersten Erkenntnissen gegen eine Felswand geprallt, zum Unglückszeitpunkt herrschte im Norden von Jakutien schlechtes Wetter. Drei Besatzungsmitglieder sowie eine Frau und ihr Kind hätten das Unglück überlebt, so Skrybykin weiter.

Rettungskräfte wurden in das schwer zugängliche Gebiet entsandt, sie mussten jedoch gut 15 Kilometer von der Unglücksstelle entfernt landen und warten nun auf besseres Wetter. Aus diesem Grunde könnten noch keine endgültigen Angaben bezüglich der Zahl der Toten und Verletzten gemacht werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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