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Merkel bietet China nach Erdrutschen mit 700 Toten Unterstützung an

Archivmeldung vom 10.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Volksrepublik China
Flagge der Volksrepublik China

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dem Ministerpräsidenten der Volksrepublik China, Wen Jiabao, am Dienstag Unterstützung bei der Bewältigung der Folgen der Naturkatastrophen angeboten. Die Bundeskanzlerin teilte dem chinesischen Premier in einem Kondolenzschreiben ihre Anteilnahme mit. Anlass für die Nachricht waren erneute schwere Überschwemmungen und Erdrutsche.

China ist "in diesem Jahr durch das Erdbeben in Qinghai, die schweren Überschwemmungen in Südchina und jetzt in Gansu besonders hart von Naturkatastrophen getroffen worden", schrieb Merkel. Die Bundeskanzlerin hoffe, "dass die Menschen in China die Folgen dieser Katastrophen bald bewältigen können". Deutschland sei bereit, die Hilfsmaßnahmen Chinas zu unterstützen. Nach Angaben der Behörden hat sich die Anzahl der Todesopfer nach den Erdrutschen auf über 700 Menschen erhöht. Die Überschwemmungen haben bisher 1.800 Menschen das Leben gekostet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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