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Bombardierung von Idlib: Röttgen verlangt Sanktionen gegen Russland

Archivmeldung vom 18.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2019)
Norbert Röttgen (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der CDU-Außenpolitiker und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Norbert Röttgen, fordert Konsequenzen für das rücksichtslose Handeln Russlands in Syrien. "Die gezielte Bombardierung von Zivilisten durch die russische Luftwaffe ist ein abscheuliches Kriegsverbrechen. Viele sterben, eine Million Menschen sind bereits auf der Flucht", sagte Röttgen der "Bild-Zeitung".

Das "Wegschauen des Westens" sei eine "Schande und es ist gegen unsere eigenen Sicherheitsinteressen", so der CDU-Politiker weiter. "Das, was jetzt nötig ist, ist maximaler politischer und wirtschaftlicher Druck auf Russland, die Bombardierung der Zivilbevölkerung einzustellen. Wenn die Verbrechen weitergehen, muss es Sanktionen gegen Russland geben", sagte Röttgen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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