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Röttgen drängt nach Eskalation in Kasachstan auf schnelle Reaktion

Archivmeldung vom 06.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Norbert Röttgen (2019)
Norbert Röttgen (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat die Bundesregierung und die Europäische Union aufgefordert, zügig auf die eskalierende Lage in Kasachstan zu reagieren. Man müsse sich schnell "ein klares Bild der Lage und des vorhandenen Konfliktpotentials machen", schrieb Röttgen am Donnerstag bei Twitter.

"Schritte für den Fall einer weiteren Eskalation müssen jetzt vorbereitet und abgestimmt werden." Deutliche Kritik übte der CDU-Politiker an der Regierung des zentralasiatischen Binnenstaats: "Mit der Abschaltung des Internets, dem Einsatz militärischer Gewalt gegen die eigene Bevölkerung und dem Verweis auf eine angebliche ausländische Bedrohung bedient sich die kasachische Regierung klar diktatorischer Methoden." Ein Eingreifen Russlands könnte die Situation zudem zusehends verschärfen, fügte Röttgen hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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