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US-Präsident Trump: die Zukunft gehört den Patrioten

Archivmeldung vom 24.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Donald Trump (2018)
Donald Trump (2018)

Bild: The White House / Public Domain

"US-Präsident Donald Trump hat seine Ansprache vor der UN-Vollversammlung für ein Bekenntnis zu seiner „America first“-Politik genutzt. „Die Zukunft gehört Patrioten“, sagte Trump während der Generaldebatte in New York. Weise Regierungschefs stellten das Wohlergehen ihres eigenen Landes und ihrer eigenen Bevölkerung an erste Stelle. „Wenn Sie Freiheit wollen, müssen Sie stolz auf ihr Land sein.“ Globalisten hätten dagegen keine Zukunft." Dies zitiert das das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Berufung auf einen Bericht von n-TV.

Weiter berichtet das Magazin: "Trump lobte die Entwicklung der USA während seiner Amtszeit – er nannte unter anderem die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenzahlen und den Ausbau des Militärs als aus seiner Sicht positive Beispiele. Die USA seien die militärisch mächtigste Nation der Welt, sagte Trump. Er hoffe, dass diese militärische Stärke nicht zum Einsatz kommen müsse.

In seiner rund 40-minütigen Rede behandelte Trump diverse Themen. So kam auch der andauernde Handelskrieg mit China zur Sprache. Als Präsident könne er es nicht akzeptieren, dass China sich auf Kosten der USA bereichere, sagte der Republikaner. Er warf Peking unter anderem vor, die Handelsbeziehungen durch erhebliche Subventionen, eine Verletzung von Eigentumsrechten sowie den Diebstahl von Handelsgeheimnissen zu verzerren.

Die USA strebten unter ihm als Präsident „ausgeglichenen und fairen Handel“ an, sagte Trump. China als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt könne bei den Handelsbeziehungen nicht die Vorteile eines Entwicklungslandes für sich geltend machen. Es brauche in diesem Kontext eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO), deren Mitglied China seit dem Jahr 2001 ist.

Trump hat vor mehr als einem Jahr einen Handelskrieg mit Peking angezettelt, um ein umfassendes neues Handelsabkommen abzuschließen. „Ich werde keinen schlechten Deal für die Menschen in Amerika akzeptieren“, sagte er. Welchen Platz China in der Welt zukünftig einnehmen wird, werde sich auch durch den Umgang Pekings mit der Situation in Hongkong ergeben, so Trump. Die dortige Entwicklung werde durch die USA „sorgfältig überwacht“.

Weiterlesen: https://www.n-tv.de/politik/Trump-plaediert-fuer-Patriotismus-article21293305.html

Quelle: Unser Mitteleuropa


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