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Weniger deutsche Polizisten in Afghanistan

Archivmeldung vom 19.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der deutsche Beitrag zur Europäischen Polizeimission (Eupol) in Afghanistan bleibt weiterhin weit hinter den Ankündigungen zurück. Das ergibt sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Verteidigungsexpertin Birgit Homburger, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vorliegt.

Angekündigt waren demzufolge 120 Polizeibeamte, vor Ort präsent sind aber nur 36 deutsche Polizisten und weitere 13 zivile deutsche Experten. Homburger kritisierte dies: "Es ist ein Armutszeugnis, dass von 120 versprochenen deutschen Polizeiausbildern nur 36 bei Eupol in Afghanistan vor Ort sind. Das gesamte deutsche Engagement bei der Polizeiausbildung ist von Anfang an ein Desaster. Dafür ist die Bundesregierung verantwortlich."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

 

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