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USA fürchten zweiten Whistleblower

Archivmeldung vom 06.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Crypto City: Hauptquartier der NSA in Fort Meade
Crypto City: Hauptquartier der NSA in Fort Meade

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die USA fürchten offenbar, dass es neben dem ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden einen weiteren Whistleblower geben könnte. Darauf deute ein am Dienstag veröffentlichter Bericht auf dem Portal "The Intercept", das unter anderem vom Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald betrieben wird, hin, berichtet der Sender CNN.

In dem Bericht würden Dokumente erwähnt, die auf dem August 2013 datiert seien - zu dem Zeitpunkt hatte Snowden die USA bereits verlassen. Greenwald habe bereits im Vorfeld angedeutet, dass es einen weiteren Whistleblower geben könnte. Derzeit sei nicht bekannt, über wie viele Dokumente ein möglicher weiterer Whistleblower verfüge, berichtet der Sender weiter. Die US-Behörden hätten Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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