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Krim-Krise: Obama verspottet Russland als "Regionalmacht"

Archivmeldung vom 26.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Obama hat Russland im Zusammenhang mit der Krim-Krise als "Regionalmacht" bezeichnet. Der Kreml bedrohe seine Nachbarn, dieses Verhalten resultiere jedoch "nicht aus Stärke, sondern aus Schwäche", so der US-Präsident. Russland breche das Völkerrecht und verliere so an Einfluss, statt zu gewinnen.

Auch stelle Russland keine Bedrohung für die Sicherheit der Vereinigten Staaten dar, so Obama am Rande des Atomsicherheitsgipfels in Den Haag. Damit wandte er sich gleichzeitig gegen den Republikaner Romney, der Russland als größte geopolitische Herausforderung der USA bezeichnet hatte.

Währenddessen wird Russland immer stärker isoliert, neben Deutschland und Frankreich setzten auch Norwegen und die Schweiz ihre militärische Kooperation mit dem größten Flächenland der Welt aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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