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INF-Vertragskündigung: Brinkhaus offen für Gespräche mit Russland

Archivmeldung vom 02.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ralph Brinkhaus (2016)
Ralph Brinkhaus (2016)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hat sich für weitere Gespräche mit Russland nach der Kündigung des INF-Abrüstungsvertrages ausgesprochen.

"Wir werden alles dafür unternehmen, dass wir nicht wieder in die Konfliktmuster der 80er-Jahre zurückfallen. Wichtig ist uns, dass wir keine nationalen Alleingänge unternehmen, sondern uns eng mit unseren Bündnispartnern abstimmen", sagte Brinkhaus der "Welt am Sonntag". Er hoffe auf eine Einigung mit Moskau. Sollte sie allerdings nicht gelingen, "dann werden wir über die nötigen Maßnahmen mit unseren Verbündeten sprechen", so Brinkhaus weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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