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Bundesregierung setzt weiter auf Entwicklungshilfe in Mali

Archivmeldung vom 16.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von der Republik  Mali
Flagge von der Republik Mali

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung setzt trotz der französischen Militärintervention auf deutsche Entwicklungshilfe in Mali. Auch wenn die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit mit Mali derzeit ausgesetzt ist, führt das Entwicklungshilfeministerium weiterhin mehrere Projekte durch, wie das Ministerium auf Anfrage der "Welt" mitteilte. Hierfür seienEs werden laut Ministerium nur Programme fortgesetzt, "die der Ernährungssicherung der Bevölkerung dienen", und Vorhaben, "die regierungsfern und bevölkerungsnah durchgeführt werden können". gut ein Dutzend entsandter Kräfte im Einsatz in Mali. Es werden laut Ministerium nur Programme fortgesetzt, "die der Ernährungssicherung der Bevölkerung dienen", und Vorhaben, "die regierungsfern und bevölkerungsnah durchgeführt werden können".

Zu den laufenden Maßnahmen der deutschen Entwicklungshilfe zählen Bewässerungsprojekte in sicheren Regionen, Programme zur kleinstädtischen Wasserversorgung und zur Verbesserung der ländlichen und kleinstädtischen Energieversorgung. Auch die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen, eines Bildungsprogramms und eines Programms zur Förderung der reproduktiven Gesundheit bleibt bestehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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