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Menschenrechtsbeauftragte: Gleichberechtigung ist "keine Realität, nirgendwo"

Archivmeldung vom 08.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Kofler Bild: UN Geneva, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bärbel Kofler Bild: UN Geneva, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Bärbel Kofler, hat anlässlich des Weltfrauentags eine kritische Zwischenbilanz hinsichtlich der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gezogen: "Es ist richtig und wichtig, dass wir auch im Jahr 2016 den Weltfrauentag begehen. Denn ein Blick in die Welt zeigt: Gleichberechtigung ist auch am heutigen 8. März keine Realität, nirgendwo", erklärte Kofler am Dienstag. "Um das festzustellen, reicht in manchen Ländern der einfache Blick auf den Gehaltszettel."

Ein Blick in die Welt zeige zudem, in welchem Ausmaß sich sexuelle Gewalt als Taktik des Terrors verbreitet habe, so die Menschenrechtsbeauftragte weiter. "Terrorgruppen finanzieren sich über sexuelle Gewalt; sie nutzen das Leid, um mehr Leid verüben zu können. Ich verurteile diese politische Ökonomie aufs Schärfste."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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