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Syrien: Fernsehen wirft US-Koalition Einsatz von giftigem Phosphor vor

Archivmeldung vom 08.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte von Syrien Bild: wikipedia.org
Karte von Syrien Bild: wikipedia.org

Die von den USA geführte Militärkoalition soll nach Angaben syrischer Staatsmedien erneut hochgiftige Phosphorbomben über der Provinz Deir ez-Zor im Osten Syriens abgeworfen haben. Bombardiert worden sei die Ortschaft Barghus, die als letzte Bastion der Terrormiliz „Islamischer Staat“ gilt. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "„Die internationale Koalition griff das Dorf Barghus im Südosten der Provinz Deir ez-Zor unter Einsatz weißen Phosphors an“, berichtete der Sender Syria TV am Donnerstag und berief sich auf eigene Quellen vor Ort.

Syrische Staatsmedien hatten die US-Koalition bereits schon mehrmals des Einsatzes von Phosphormunition in Deir ez-Zor beschuldigt, die aufgrund ihrer Brandwirkung und hoher Giftigkeit international geächtet wird. Die Koalition weist dies zurück.

Das Milizenbündnis „Demokratische Kräfte Syriens“ (DKS) hatte am 1. März seine Offensive gegen die IS-Überreste auf Baghus wieder aufgenommen. Der Einsatz wird von der US-Koalition aus der Luft unterstützt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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