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Röttgen: Deutschland sollte europäische Nahost-Initiative anstoßen

Archivmeldung vom 09.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2016)
Norbert Röttgen (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende des Auswärtigen Bundestagsausschusses, Norbert Röttgen (CDU), hat von der künftigen Regierung ein größeres internationales Engagement gefordert. "Die neue Bundesregierung sollte eine europäische Nahost-Initiative anstoßen", sagte Röttgen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, habe recht mit seiner Einschätzung, es habe seit dem Zerfall der Sowjetunion keine Phase gegeben, die potenziell gefährlicher gewesen sei als die jetzige. "Deutschland versäumt viele Möglichkeiten, indem gerade auch Parteien und Politiker diese Realität ignorieren", erklärte Röttgen. Die Bundesrepublik sollte nach seiner Ansicht mit einigen anderen EU-Staaten gemeinsame, einsatzfähige militärische Verbände einrichten. "Deutschland muss sowohl bei der Entwicklungszusammenarbeit als auch bei der Verteidigung seine internationalen Zusagen einhalten", verlangte der CDU-Außenexperte.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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