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UNHCR fürchtet bis zu 700 Tote bei Bootsunglücken im Mittelmeer

Archivmeldung vom 30.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hauptquartier des UNHCR in Genf (Schweiz) (Garage des Nations)
Hauptquartier des UNHCR in Genf (Schweiz) (Garage des Nations)

Foto: Хрюша
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR fürchtet, dass in den vergangenen Tagen bis zu 700 Menschen bei Bootsunglücken im Mittelmeer ums Leben gekommen sein könnten. Demnach würden nach dem Kentern mehrerer Boote am Mittwoch, Donnerstag und Freitag noch Hunderte Menschen vermisst.

Zudem wurden bei einem Bootsunglück am Freitag 45 Leichen geborgen. Auch die Hilfsorganisation "Save the Children" hatte erklärt, Gerettete in Italien hätten übereinstimmend von Hunderten Toten berichtet. Immer wieder versuchen Flüchtlinge, von Nordafrika über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Ihre Zahl ist seit der Schließung der Balkanroute wieder gestiegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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