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Letzte große Versorgungsroute für ukrainische Truppen in Artjomowsk gekappt

Archivmeldung vom 11.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Russische Artillerie im Einsatz Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik
Archivbild: Russische Artillerie im Einsatz Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik

Die russischen Streitkräfte schneiden die letzte wichtige Versorgungsroute der ukrainischen Armee in Artjomowsk ab, wie aus dem Telegramkanal Wojenkory russkoi wesny hervorgeht. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Autor des Kanals zitiert ukrainische Experten und schreibt, dass sich die ukrainischen Streitkräfte in Artjomowsk in einer kritischen Situation befänden und es in der Stadt zu schweren Kämpfen komme.

Die Nachschubwege für die ukrainischen Truppen würden von den Kämpfern der Wagner-Gruppe unter Beschuss gehalten, sodass die ukrainische Armee gezwungen sei, kaum passierbare Landstraßen zu benutzen. Wie in dem Posting von Wojenkory russkoi wesny betont wird, sind die russischen Streitkräfte dicht an die Versorgungsstraße herangekommen:

"In der Tat ist die Route seit Wochen nicht mehr passierbar, und es werden alternative Wege erkundet. Aber nur einen engen 'Flaschenhals' für den Nachschub übrigzuhaben, ist extrem gefährlich."

Quelle: RT DE

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