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Verheugen erwartet Änderung der EU-Verträge

Archivmeldung vom 28.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Günter Verheugen (2013)
Günter Verheugen (2013)

Foto: Dudek1337
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen rechnet mit Änderungen an den EU-Verträgen und damit, dass die Kür von staatenübergreifenden Spitzenkandidaten bei Europawahlen Pflicht wird. Er sei überzeugt, "dass es keinen Kommissionspräsidenten mehr geben wird, der vorher nicht zum Spitzenkandidaten seiner Parteienfamilie bestimmt wurde", sagte Verheugen im Interview mit dem Magazin "Cicero" (Septemberausgabe).

"Irgendwann wird das auch in den entsprechenden Verträgen so stehen", erklärte er weiter. Der ehemalige EU-Kommissar für Erweiterung und Industrie erhofft sich davon eine Stärkung des EU-Parlaments. Dadurch bekäme man "vielleicht so etwas wie eine echte parlamentarische Demokratie auf europäischer Ebene", sagte Verheugen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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