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Deutschlandwetter: Zunächst noch schwülwarm

Archivmeldung vom 07.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Im Wasser ist man in den kommenden Tagen wohl am besten aufgehoben. Allerdings sollte man beim Planschen immer den Himmel im Auge behalten, denn es drohen fast täglich teils heftige Gewitter.

Am Samstag scheint zunächst die Sonne verbreitet und es wird vor allem im Südwesten wieder drückend heiß. Am Oberrhein sind Spitzenwerte bis nahe 35 Grad möglich. Allerdings bilden sich ab den Mittagsstunden dicke Quellwolken mit einzelnen Schauern und Gewittern. Im Norden ist es deutlich angenehmer mit 20 bis 25 Grad, aber auch hier wird es ab und zu nass.

Am Sonntag bleiben die großen Temperaturkontraste zwischen Nord und Süd bestehen, in Bayern sind erneut bis knapp 35 Grad möglich. Dazu gibt es zunächst viel Sonne, im Tagesverlauf bilden sich südlich einer Linie Rheinland-Erzgebirge teils heftige Gewitter, die örtlich auch unwetterartig ausfallen können.

Die neue Woche startet mit einem Paukenschlag: Ein Gewittertief bringt Unwetter und starke Regenfälle. Danach wird die schwülwarme Luft auch im Süden verdrängt und es stellt sich deutlich angenehmeres, aber leicht wechselhaftes Wetter ein.

Zur Wochenmitte werden die Schauer seltener und die Sonne kommt häufiger zum Vorschein. In kühler Atlantikluft erreichen die Temperaturen dann für viele angenehme 18 bis 24 Grad. Zum Ende der nächsten Woche könnte ein Tief wieder viele Schauer und Gewitter bringen. Ein stabiles Sommerhoch oder eine Hitzewelle sind bis auf Weiteres nicht in Sicht. Und glaubt man der Siebenschläfer-Regel, die sich eigentlich auf diesen Freitag bezieht, kann der Sommer auch in den nächsten sieben Wochen eher wechselhaft weitergehen.

Quelle: WetterOnline

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