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Italiens Ex-Premier Monti rechnet nicht mit neuer Eurokrise

Archivmeldung vom 06.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Der ehemalige Ministerpräsident Italiens, Mario Monti, rechnet nach dem angekündigten Rücktritt von Regierungschef Matteo Renzi nicht mit neuen Turbulenzen für die Eurozone. Gegenüber "Bild" sagte Monti: "Ich sehe nicht, dass das Referendum Risiken für die Eurozone herbeiführen wird."

Die Niederlage von Renzi müsse "nicht als Sieg des Populismus oder ein Votum gegen die EU" gewertet werden. Viele hätten mit "Nein" gestimmt, weil sie die starke Personalisierung von Renzi abgelehnt hätten.

Renzi habe sich selbst zunehmend populistisch geäußert und "die EU und Deutschland insbesondere häufig lächerlich gemacht und schlecht geredet", sagte Monti gegenüber "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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