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Große Mengen an HIMARS-Lenkgeschossen aus Versehen zu nah an der Front eingelagert – bei Raketenangriff zerstört

Archivmeldung vom 15.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Explosion (Symbolbild)
Explosion (Symbolbild)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einem intensiven Lenkflugkörperangriff Russlands wurde ein großes Munitionsdepot mit Raketen für die HIMARS-Mehrfachwerfer aus US-Herstellung zerstört. Dies geschah Ende der vergangenen Woche, wurde aber erst jetzt bekannt. Besagtes Munitionsdepot befand sich in Malinowka, Gebiet Saporoschje. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der zivil-militärischen Gebietsverwaltung des von Russland kontrollierten Teils von Saporoschje, erklärte gegenüber der TASS:

"Ein großes Lager mit Munition wurde in der Nähe von Malinowka eingedeckt. Dabei waren Präzisionslenkgeschosse für Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS, Granaten für Haubitzen Typ M-777 und eine ganze Menge weiterer Sachen."

Damit antwortete Rogow auf die Frage nach den Ergebnissen der erwähnten russischen Lenkflugkörperangriffe auf militärische Einrichtungen der Ukraine im Gebiet Saporoschje.

Den ukrainischen Streitkräften unterliefen gleich zwei Fehler, deutete der Vorsitzende der Bewegung "Wir gemeinsam mit Russland" an: Denn die viele, teure Munition wurde zuerst versehentlich nach Malinowka geliefert – und dann wurde sie dort auch noch eingelagert. Rogow mit Verweis auf seine Quellen:

"Soweit ich weiß, untersucht das ukrainische Militär derzeit, wer es zugelassen hat, dass die Geschosse, die eigentlich tief im Hinterland hätten gelagert werden sollen, sich faktisch an der Frontlinie befanden."

Quelle: RT DE

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