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Wien: Antifa greift Wachstube an – Polizei flüchtet mit vollen Hosen

Archivmeldung vom 04.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Helden ziehen sich zurück. / Bild: sreenshot Twitter / UM / Eigenes Werk
Die Helden ziehen sich zurück. / Bild: sreenshot Twitter / UM / Eigenes Werk

Im Zuge des alljährlich am 1. Mai stattfindenden Aufmarsches der Antifa kam es auch heuer wieder zu Ausschreitungen. Diesmal waren zwei Polizeiwachzimmer und das Bundesamt für Asyl- und Fremdenwesen im Fokus der Linksfaschisten. Am „Kampftag der Arbeiter*innenklasse“ sollen über 2.000 Personen „laut, kraftvoll, solidarisch“ teilgenommen haben, wie der „Antifa-Referent“ der „Österreichischen Hochschülerschaft“ (ÖH), Simon Neuhold stolz auf seiner Facebook-Seite berichtet. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Dort erfährt man auch, dass Neuhold auf „Anallecktücher“, „Analsexworkshops“, „Kommunistenpartys“ und „Antifa-Seminare“ spezialisiert ist.

Wie bei solchen Aufmärschen üblich, bildete der gewalttätige Arm der Linksfaschisten, der „Schwarze Block“, die Speerspitze der Randalierer. Aus deren Reihen wurden gleich zwei Polizeiwachzimmer, ein ÖVP-Parteibüro und das Bundesamt für Asyl- und Fremdenwesen mit Farbbeutel, Flaschen, Steinen, Böllern und Rauchbomben angegriffen.

Polizisten mir vollen Hosen auf der Flucht

Wer jetzt glaubt, dass die Polizei den Spuk unterband, bzw. nur versuchte, die Randalierer zu stoppen und ggf. festzunehmen, liegt gewaltig daneben. Die Reaktion der Ordnungshüter war mehr als erbärmlich:

Mit vollen Hosen schlichen sie sich davon, besondere Angsthasen sogar im Schweinsgalopp (!). Könnte man das nicht auf den Videos (gleich hier unten) sehen, man würde es kaum glauben.

Derartige Vorfälle sind auch beunruhigend für freiheitsliebende Demokraten, denn bei friedlichen Kundgebungen gegen die Corona-Diktatur tanken derartige uniformierte Feiglinge dann gerne neue Kraft, wenn sie sich beispielsweise bei Omas in Handschellen abreagieren, oder einen Opa niederschlagen (siehe dazu unsere Linksammlung unten).

Kein Wort darüber in den Mainstream-Medien

Dass die mit Inseraten bestochenen Mainstream-Medien über die Vorfälle vom 1. Mai durch die Bank nichts berichteten, versteht sich von selbst. Gewalttätig und gefährlich sind ja nur die Anti-Corona-Diktatur-Demonstranten. Das wird uns pausenlos vermittelt, über tatsächliche Gewalttäter hüllt man lieber den Mantel des Schweigens. Man will ja Systemkonform berichten.

Blöd glotzen und sich davonschleichen:

Auf der Flucht:

UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber harmlosen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:

Quelle: Unser Mitteleuropa

Videos
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