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Bundesregierung erkennt Guaidó als Venezuelas Übergangspräsidenten an

Archivmeldung vom 04.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Juan Guaidó (2016): Trainiert und Ausgebildet in den USA, u.a. in der Gearge Washington Universität (USA Elite Uni)
Juan Guaidó (2016): Trainiert und Ausgebildet in den USA, u.a. in der Gearge Washington Universität (USA Elite Uni)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung erkennt den Oppositionspolitiker Juan Guaidó als Venezuelas Übergangspräsidenten an. Das teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Martina Fietz am Montag mit. Zuvor hatten bereits Spanien, Großbritannien, Österreich, Schweden, Frankreich und Dänemark Guaidó als Interimspräsidenten des Landes anerkannt.

Venezuelas Parlamentschef hatte sich am 23. Januar zum Übergangspräsidenten Venezuelas erklärt. Der frühere Studentenführer Guaidó gehört der Oppositionspartei Voluntad Popular (VP) an. Nicolás Maduro ist seit 2013 Staatspräsident Venezuelas. Die wirtschaftliche Lage des Landes hatte sich seitdem zunehmend verschlechtert. Die Präsidentschaftswahl im vergangenen Mai erfolgte unter Ausschluss internationaler Beobachter und gilt als manipuliert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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