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Ex-Außenministerin Baerbock verteidigt Afghanen-Aufnahmeprogramm

Freigeschaltet am 14.09.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Jennifer Morgan (re.), Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, im Auswärtigen Amt (2023)
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Jennifer Morgan (re.), Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, im Auswärtigen Amt (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die frühere Außenministerin und heutige Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock (Grüne), hat das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen gegen Kritik aus der aktuellen Bundesregierung verteidigt.

"Wenn wir als Weltgemeinschaft sagen, die Situation, die in Afghanistan herrscht, wo Frauen und Mädchen jegliche Rechte genommen werden, wo Menschen, die für die UN gearbeitet haben, die für die deutsche Bundeswehr gearbeitet haben, um ihr Leben fürchten müssen - dafür gibt es eine internationale Schutzverantwortung", sagte Baerbock der "Bild am Sonntag". "Und auf der Grundlage haben wir als alte Bundesregierung die Entscheidung getroffen, die wir getroffen haben."

Baerbocks Amtsnachfolger Johann Wadephul (CDU) hatte in Bezug auf die Zahl der gemachten Zusagen von einer "Fehlentscheidung" gesprochen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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