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Stoiber: Deutschland gehört zu Trumps Hauptgegnern in der Handelspolitik

Archivmeldung vom 06.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Bayerns ehemaliger Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) hält die Wahl von US-Präsident Donald Trump für "die größte Zäsur in der amerikanischen Politik der vergangenen 70 Jahre". Das sagte Stoiber gegenüber "Bild". Trump werde sich "stärker aus der Weltordnung zurückziehen" und habe "drei Hauptgegner in der Handelspolitik: China, Japan und Deutschland".

Stoiber: "Bislang galt auch in Amerika: `Der Bessere setzt sich durch. Das bessere Auto wird gekauft.` Trump scheint diesen Wettbewerb nicht mehr zu akzeptieren." Trump wolle "eingreifen, die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit von US-Produkten durch politische Entscheidungen und Zölle verbessern.

Die Auswirkungen werden wir spüren", so Stoiber. Doch allein durch Strafzölle werde der US-Präsident nicht dauerhaft Arbeitsplätze nach Amerika zurückholen können: "Das Problem lässt sich nicht protektionistisch lösen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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