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Romney blockierte Ratgeber gegen Mobbing trans- und bisexueller Schüler

Archivmeldung vom 13.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org

Mitt Romney, Präsidentschaftskandidat für die Republikaner, hat offenbar einen Ratgeber gegen Mobbing an Schulen blockiert, weil darin auch auf bi- und transsexuelle Schüler eingegangen wurde. Der kürzlich bekannt gewordene Vorfall ereignete sich laut US-Medienberichten bereits 2006, als Romney noch in seiner Funktion als Gouverneur des Staates Massachusetts tätig war.

"Die Blockade der Diskussion über den Einfluss von Mobbing auf bi- und transsexuelle Schüler bedeutet das Scheitern beim Schutz einiger unserer verletzlichsten Kinder", sagte die Staatsanwältin Martha Coakley. Romney hatte sich im Wahlkampf bereits mehrfach von der LGBT-Szene distanziert um konservative Wähler auf seine Seite zu ziehen. Der Ratgeber gegen Mobbing an Schulen wurde letztlich 2008 von Romneys demokratischem Amtsnachfolger Deval Patrick veröffentlicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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