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Martin Schulz kritisiert Merkels Nichtteilnahme am Europawahlkampf

Archivmeldung vom 11.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz (2017)
Martin Schulz (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Gut zwei Wochen vor der Wahl zum Europäischen Parlament am 26. Mai hat der Vorsitzende der Initiative "Tu was für Europa", Martin Schulz (SPD), im ARD-Mittagsmagazin vor allem junge Wählerinnen und Wähler aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Denn gerade die sei wichtig. Als Beispiel nannte er den Brexit: "Weil die jungen Leute in Großbritannien nicht wählen gegangen sind, hatten die Brexiteers eine Mehrheit", sagte Schulz in der ARD.

Gleichzeitig kritisierte der ehemalige Vorsitzende des Europäischen Parlaments die Kanzlerin: "Was mich ein bisschen bestürzt hat, dass die Regierungschefin dieses Landes sagt, dass sie an der Europawahl nicht teilnimmt." Das sei ein falsches Signal. "Gerade die Regierungschefin des größten Mitgliedslandes müsste sich stark engagieren", sagte Schulz im Mittagsmagazin.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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