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Westerwelle und McCain besorgt über Lage in Nahost

Archivmeldung vom 04.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Außenminister Guido Westerwelle (FDP) ist besorgt über die Zuspitzung der Krisen im Nahen Osten. Zu "Bild am Sonntag" sagte er am Samstag am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz: "Das Krisendreieck aus dem Bürgerkrieg in Syrien, dem Stillstand im Nahostfriedensprozess und dem iranischen Atomprogramm macht mir große Sorgen. Wir müssen alles tun, um zu verhindern, dass sich das zu einem Flächenbrand in der ganzen Region ausweitet."

Westerwelle forderte den Iran auf, das neue Gesprächsangebot von US-Vizepräsident Joe Biden zum Atomstreit anzunehmen: "Ich appelliere an den Iran, jetzt das Verhandlungsangebot der Amerikaner anzunehmen. Das Zeitfenster für eine politische Lösung muss jetzt genutzt werden."

Auch John McCain, US-Senator und Präsidentschaftskandidat von 2008, äußerte sich besorgt: "Die Lage im Nahen Osten ist sehr bedrohlich, insbesondere Irans nukleare Ambitionen. In München kommen die besten Köpfe der Welt zum Dialog zusammen, deshalb ist diese Konferenz so extrem wichtig."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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