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Bei Terrorgefahr sollen AKWs "vernebelt" werden

Archivmeldung vom 02.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei der Gefahr terroristischer Angriffe mit Flugzeugen auf Atomkraftwerke sollen die Meiler künftig im Nebel verschwinden. Die erste "Verneblungsanlage" sei jetzt im AKW Grohnde in Niedersachsen fertig gestellt worden, sagte Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz".

In dem Moment, in dem sich die Gefahr eines Anschlags aus der Luft "konkretisiert, würde die gesamte Region in Nebel gehüllt und ein Flugobjekt würde das Kernkraftwerk nicht finden." Zwar stritten Experten darüber, ob dies "ein wirksames Instrument" sei, um Anschläge zu verhindern. "Andere Kernkraftwerke haben dickere Reaktorhüllen." Zudem sei es "überhaupt schwierig darüber nachzudenken, was Terroristen sich alles einfallen lassen könnten", um "möglichst viele andere Menschenleben in den Tod" zu ziehen.

Quelle: Pressemitteilung N24

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