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Umfrage: Deutsche glauben nicht ans Ende der Eurokrise

Archivmeldung vom 23.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Vier von fünf Deutschen (81 Prozent) sind davon überzeugt, dass die Eurokrise noch nicht ausgestanden ist. Das ist das Ergebnis einer INSA-Umfrage im Auftrag der "Bild-Zeitung". Dagegen glauben lediglich sieben Prozent der Befragten, die Krise sei beendet.

Sorgenvoll verfolgen viele Bundesbürger die Entwicklung in Griechenland. Demnach sieht sehen nur 34 Prozent das Land auf einem richtigen Weg. Immerhin 39 Prozent sind davon überzeugt, dass Griechenland sich nicht ernsthaft um Reformen bemüht, die das Land wieder zukunftsfähig machen.

"Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist die Eurokrise noch nicht vorbei. Diese Befürchtung wird auch Einfluss auf die Wahlen zum Europäischen Parlament haben", sagte INSA-Chef Hermann Binkert zu "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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