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EU-Parlamentspräsident Tajani gegen länderübergreifende Kandidatenlisten

Archivmeldung vom 28.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Antonio Tajani (2016)
Antonio Tajani (2016)

Von European People's Party - Flickr.com, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=55097777

EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani lehnt den Vorschlag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, zur Europawahl 2019 länderübergreifende Kandidatenlisten aufzustellen, ab. "Ich zweifle an der Umsetzbarkeit von Macrons Vorschlag", sagte Tajani dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Man müsste hierzu 27 nationale Wahlgesetze ändern und wahrscheinlich auch die EU-Verträge. Das sehe ich zurzeit nicht", so der konservative Politiker der italienischen Forza Italia. Macron hatte ein seiner europapolitischen Grundsatzrede vor einem Monat gefordert, dass bei der Europawahl 2019 die Hälfte der EU-Abgeordneten über länderübergreifende Listen gewählt wird. Dies solle zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der EU-Bürger beitragen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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