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Italien: Berlusconi stimmt Überwachung der Staatsfinanzen durch IWF zu

Archivmeldung vom 04.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Silvio Berlusconi Bild: www.la-moncloa.es / de.wikipedia.org
Silvio Berlusconi Bild: www.la-moncloa.es / de.wikipedia.org

Das schuldengeplagte Italien hat einer Überwachung seiner Staatsfinanzen durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) zugestimmt. Ministerpräsident Silvio Berlusconi habe eingewilligt, das Reform- und Sparprogramm einer strikten Prüfung sowohl durch die EU-Kommission als auch durch den IWF unterziehen zu lassen, hieß es am Freitag aus EU-Kreisen am Rande des G20-Gipfels in Cannes.

Italien will mit diesem Schritt das Vertrauen der nervösen Finanzmärkte wiedergewinnen. Bereits letzte Woche hatte Berlusconi auf dem EU-Schuldengipfel einer Überwachung der italienischen Staatsfinanzen durch die EU-Kommission zugestimmt. Der IWF gilt jedoch als erfahrener bei der Kontrolle. Italien hat Gesamtschulden von rund 120 Prozent seiner Wirtschaftsleistung und gilt daher nach Griechenland als nächster Wackelkandidat in der Euro-Gruppe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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