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Wagner-Chef Prigoschin: Ukraine erleidet hohe Verluste in Artjomowsk, verlässt aber die Stadt nicht

Archivmeldung vom 31.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rauch steigt von brennenden Gebäuden in Artjomowsk auf (2023)
Rauch steigt von brennenden Gebäuden in Artjomowsk auf (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Jewgeni Prigoschin, Chef des privaten Militärunternehmens "Gruppe Wagner", hat am Freitag bestätigt, dass das ukrainische Militär in Artjomowsk schwere Verluste erleidet. Prigoschins Pressedienst zitiert ihn mit den Worten: "Nein, die ukrainische Armee flieht nicht. Die ukrainische Armee führt blutige Kämpfe und verteidigt Artjomowsk unter sehr hohen Verlusten." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Trotzdem habe Russland sehr viel Arbeit vor sich. Prigoschin zufolge rücke das russische Militär vor, nehme allmählich jedes Gebäude, jeden Aufgang und jede Garage zwischen den Gebäuden ein.

In Artjomowsk gebe es etwa 800 mehrstöckige Gebäude, so der Wagner-Chef weiter. Über jedes Haus zu erzählen sei jedoch sinnlos. Wenn die Gruppe Artjomowsk einnähme, würde sie darüber erzählen."

Quelle: RT DE

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