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Maas kritisiert China und Russland für Blockade der Venezuela-Resolution

Archivmeldung vom 02.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Außenminister Heiko Maas (SPD) hat die Rolle von China und Russland im venezolanischen Machtkampf um das Präsidentenamt kritisiert und den umstrittenen Staatschef Nicolás Maduro zu schnellen Neuwahlen aufgefordert. "Das Spiel auf Zeit von Maduro darf nicht aufgehen", sagte Maas der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Mit Blick auf die Blockade der Venezuela-Resolution im UN-Sicherheitsrat durch Peking und Moskau fügte der Außenminister hinzu, die Abstimmung in New York habe zwar verdeutlicht, wie gespalten der Sicherheitsrat bei diesem Thema sei. "Es ist aber auch klar, dass die Mehrheit, nämlich neun der 15 Mitglieder, sich dafür ausgesprochen haben, was wir auch als EU schon lange fordern: eine demokratische Lösung der Krise durch Neuwahlen in Venezuela sowie den Zugang humanitärer Hilfe für die notleidende Bevölkerung", sagte Maas. "Dafür werden wir uns weiter einsetzen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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