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"Zeit"-Chefredakteur bedauert doppelte Stimmabgabe bei Europawahl

Archivmeldung vom 26.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Giovanni di Lorenzo (2013)
Giovanni di Lorenzo (2013)

Foto: Moritz Kosinsky
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit", Giovanni di Lorenzo, bedauert seine doppelte Stimmabgabe bei der Europawahl am Sonntag. "Mir war nicht bewusst, dass man bei der Europawahl nicht in zwei Ländern abstimmen darf", sagte di Lorenzo der "Bild-Zeitung". "Hätte ich es gewusst, hätte ich es nicht getan und natürlich auch nicht in der Sendung von Günther Jauch erzählt."

Der "Zeit"-Chefredakteur hatte Sonntagabend in der ARD-Talkshow erklärt, er habe bei der Europawahl als Inhaber der deutschen und der italienischen Staatsbürgerschaft zwei Wahlberechtigungen erhalten und sein Wahlrecht zweifach ausgeübt und war noch während der Sendung auf die Strafbarkeit seines Verhaltens hingewiesen worden. Zu dem Vorgang sagte di Lorenzo jetzt zu "Bild": "Mir tut das aufrichtig leid."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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